Vauxhall-Angel`s

Kalender Teammitglieder Registrierung Häufig gestellte Fragen Zur Startseite Opel Datenbank


Vauxhall-Angel`s » Opel-Datenbank » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]

Suchen:   

0-9ABCD EFGHIJ KLMNOP QRSTUV WXYZ... alle anzeigen
Modell Karosserie - Versionen Gebaut von / bis Motoren Geschichte / Merkmale Bild Erfasser
Manta B Sportcoupé
Schrägheck
1975 - 1988 Benziner:
1,2 l (40/44 kW)
1,3 l (44/55 kW)
1,6 l (44/55 kW)
1,8 l (66 kW)
1,9 l (55/66/77kW)
2,0 l (66/74/81 kW)
2,4 l 16V (106 kW)
Nach den Werksferien im August 1975 stand der Manta B in den Startlöchern.
Wie sein Vorgänger war auch er wieder die Coupé-Variante des gleichzeitig vorgestellten Opel Ascona B und war mit ihm technisch weitgehend gleich. Beide Modelle basierten auf der Bodengruppe ihrer Vorgänger, die jedoch überarbeitet wurde.
Der Manta B hatte einen längeren Radstand und eine gestrecktere Form, große Rechteck-Scheinwerfer und über einen in die Karosserie integrierten Überrollbügel. Zunächst gab es die Ausführungen Manta, Manta L, Manta Berlinetta, Manta SR und Manta GT/E. Die Motorisierungen reichten von 40 kW (55 PS) beim 1,2 N bis zu 77 kW (105 PS) im 1,9 E des GT/E. Optische Merkmale des GT/E waren wieder der serienmäßige Frontspoiler, die mattschwarz lackierte Motorhaube und schwarze Fensterumrandungen. Er hatte ein sportliches Fahrwerk mit Gasdruck-Stoßdämpfern. Im Innenraum gab es ein Sportlenkrad sowie zusätzliche Instrumente. Beim Manta SR war nur der mittlere Bereich der Motorhaube schwarz lackiert.
Cheffchen
Mokka Kompakt-SUV seit 2012 Ottomotoren:
1,4–1,6 Liter
(85–103 kW)
Dieselmotor:
1,7 Liter (96 kW)

A16XER,
A14NET

A17DTS
Der Opel Mokka ist ein Kompakt-SUV von Opel auf Basis der Gamma-II-Plattform von General Motors. Der Name Mokka leitet sich von einer Kaffeezubereitungsart ab. Der SUV ist in der Modellreihe unterhalb des Opel Antara angesiedelt. Obwohl fälschlicherweise oft behauptet, basiert die Modellreihe nicht auf dem Opel Corsa D, sondern nutzt u. a. Technik-Komponenten des Meriva und Insignia. Im Großbritannien wird er als Vauxhall Mokka verkauft, in Nordamerika und China als Buick Encore. Die europaweite Markteinführung erfolgte am 6. Oktober 2012. VauxhallDriver
Monterey Geländewagen 1992 - 1999 Ottomotor
3,2 V6 mit 177 PS
3,5 V6 mit 215 PS

Dieselmotor
3,1 R4 mit 114PS
3,0 V6 mit 159 PS
Der Opel Monterey wurde von März 1992 bis April 1999 gebaut und teilte seine Form mit dem Isuzu Trooper II. Opels Schwesterunternehmen Vauxhall bot den Monterey in Großbritannien an.
Wie auch der Opel Frontera wurde der Monterey als dreitürige RS-Version und als fünftürige Lang-Version angeboten. Er erhielt im Juli 1998 ein Facelift, bei dem die Front etwas freundlicher und runder gestaltet und die Motorenpalette etwas überarbeitet wurde. Außerdem erhielt der Monterey ein neues Armaturenbrett und einen aufgewerteten Innenraum.
Cheffchen
Monza A1 Coupé 1978 - 1982 Ottomotoren:
2,5–3,0 l
(100–132 kW)
Die Modelle Senator und Monza wurden erstmals im September 1977 auf der IAA in Frankfurt vorgestellt, während die Markteinführung im April 1978 stattfand. Zunächst standen der 2,8-l-Vergaser sowie der 3,0-l-Einspritzmotor zur Verfügung, denen im Sommer 1978 das 3,0-l-Vergaseraggregat folgte.
Die erste Ausführung des Monza A1 wurde optisch nahezu unverändert bis April 1981 gebaut. Dann kam im Mai 1981 (wie zur gleichen Zeit beim Senator) das Zwischenmodell A1+ heraus, das bereits die aerodynamisch optimierteren Außenspiegel, das modifizierte Armaturenbrett sowie die neuen Stoffe zeigte, jedoch noch mit Chromstoßstangen ausgeliefert wurde.
Außerdem erhielt auch der Monza den 2,5-Liter-Einspritzmotor des Commodore C, der hier 100 kW (136 PS) leistete. Die markante B-Säule des Monza ist als Überrollbügel ausgelegt.
Bis zur Überarbeitung im November 1982 wurden nur Reihen-Sechszylindermotoren verbaut.
VauxhallDriver
Monza A2 Coupé 1982 - 1986 Ottomotoren:
2,0–3,0 l
(85–132 kW)
Erst im November 1982 wurde dann das große Facelift mit Änderungen an Motorhaube, Scheinwerfer, Stoßstangen und weiteren Teilen durchgeführt, wie es bei Senator A und Rekord E der Fall war. Technisch erfolgten ebenfalls einige Änderungen, so wurden (wie auch im Senator) erstmals Vierzylindermotoren angeboten. Von März 1983 bis Oktober 1984 war es der 2,0 E, der jedoch ab November 1984 vom 2,2 i ersetzt wurde.
Komplett überarbeitet wurde im Innenraum des Wagens die Armaturentafel, die Instrumente selbst sowie die Einbautiefe des Radioschachts. Insgesamt wurde die Ausstattung deutlich aufgewertet.
In einer Kleinserie von 144 Exemplaren wurde der Opel Monza A2 von der Firma Keinath unter der Bezeichnung KC 5 zum Cabrio umgebaut. 22 Exemplare dieser Fahrzeuge dienten als Grundlage für das Bitter SC Cabrio.
VauxhallDriver
Monza Concept Coupé n.v. n.v. Der Name der Studie verweist auf große Zeiten der Marke. Aber trotzdem soll der Monza Concept für Opel mehr sein als eine Hommage an das Monza-Coupé der Siebziger und Achtziger Jahre. Einige Details zu dem Concept Car, das der Hersteller auf der IAA in Frankfurt zeigen wird, hat man jetzt vorab verraten.

So will Opel mit dem Coupé einen Ausblick in die Zukunft der Marke geben: neue Designsprache, neuer Antrieb, neues Innenraumkonzept. Dabei fällt auf, dass sich der Hersteller für die Zukunft offenbar ein ziemlich sportliches Design vorgenommen hat.

Auffällig an der scharf geschnittenen Front der Studie sind die großen Lufteinlässe links und rechts des Kühlergrills, die durch eine Chromspange direkt mit den Scheinwerfern verbunden zu sein scheinen. Die zentrale Falz in der Motorhaube führt die traditionelle Monza-Front mit der so genannten Bügelfalte fort.

Für die schlanke Formgebung des 4,69 Meter langen Viersitzers stand laut Opel der Körperbau eines Windhundes Pate – wenn das nicht stimmt, ist es zumindest vom Marketing schön erfunden. Die Dachlinie verläuft nicht komplett abfallend, der Monza ist eigentlich ein halber Shooting Brake.
VauxhallDriver
Movano A Kastenwagen
Kleinbus
1998 - 2010 Dieselmotoren:
1,9–3,0 Liter
(59–107 kW)
Die Produktion des ersten Movano wurde im Juli 1998 aufgenommen.
24 Jahre nach Einstellung der „Blitz"-Modellreihe und 12 Jahre nach Einstellung des Opel Bedford Blitz in Deutschland stellte Opel damit einen Nachfolger vor, der auch als Vauxhall angeboten wurde.
Mit dem Opel Movano kam im Sommer 1998 ein mittelgroßer Transporter auf den Markt, den der Rüsselsheimer Autohersteller in Zusammenarbeit mit Renault und Nissan entwickelt hat. Der Movano A war demnach baugleich mit der zweiten Generation des Renault Master. Anfang 2002 kam mit dem Nissan Interstar ein weiterer Ableger des Opel Movano hinzu.
Cheffchen
Movano B Kastenwagen
Kleinbus
seit 2010 Dieselmotoren:
2,3 Liter
(74–107 kW)
Der erneut in Zusammenarbeit mit Renault und Renault-Nissan komplett neu entwickelte Movano B wird seit März 2010 als Opel (und Vauxhall) angeboten. Das Schwestermodell von Renault ist die dritte Generation des Renault Master. Nissan hat sein Modell analog zum NV200 nun Nissan NV 400 genannt.
Es sind beim Kastenwagen vier unterschiedliche Längenvarianten erhältlich, kombiniert mit drei verschiedenen Höhen, wobei man manche mit Frontantrieb, manche mit Heckantrieb bekommen kann. So gibt es mit Frontantrieb folgende Varianten:
L1H1, L1H2, L2H2, L2H3, L3H2 und L3H3. Als Hecktriebler gibt es die Versionen L3H2, L3H3, L4H2 und L4H3.
Cheffchen
Olympia Limousine
zwei-/viertürig
Cabrio-Limousine
zweitürig
Kastenwagen
1947–1953 1,3 Liter und 24 PS
1,5-Liter OHV-Motor mit 37 PS
Der Olympia wurde im Februar 1935 auf der Internationalen Automobilausstellung in Berlin vorgestellt und war noch im selben Jahr zu einem Preis von 2500 Reichsmark erhältlich. (entspricht heute ca. 10.000 Euro)

Die selbsttragende Ganzstahlkarosserie brachte einige Vorteile gegenüber der herkömmlichen Bauart mit separatem Fahrgestell mit sich: eine bessere Aerodynamik, verringertes Gewicht (835 kg) und erstmals eine Sollbruchstelle im Bereich des vorderen Gabelprofils ein Vorläufer der heutigen Knautschzonen.

Der Wagen war in mehreren Varianten erhältlich, als Cabrio-Limousine oder zweitürige Limousine.
In den ersten beiden Jahren hatte der Olympia noch mechanische Seilzugbremsen ab 1937 war die Bremsanlage hydraulisch betätigt.
Es gab den Wagen mit zwei völlig verschiedenen wassergekühlten Vierzylinder-Motoren: bis 1937 mit dem SV-Motor des Vorgängermodells Opel 1,3 Liter und 24 PS (später 29 PS) sowie ab Ende 1937 einen völlig neu entwickelten 1,5-Liter OHV-Motor mit 37 PS. Dieser Motor diente auch als Antrieb für das NSU Kettenkrad.

Der 1,3-Liter-Olympia erreichte eine Spitzengeschwindigkeit von 95 km/h und hatte einen Verbrauch von neun Litern Benzin auf 100 km; der 1,5-Liter-Wagen war autobahntaugliche 112 km/h schnell.

Bis die Herstellung ziviler Fahrzeuge bei Opel Ende 1940 gestoppt wurde, waren 168.875 Modelle vom Typ Olympia gebaut worden.

Nach dem Ende des 2. Weltkriegs wurde ab Dezember 1947 die Produktion eines überarbeiteten Olympia-Modells wieder aufgenommen.
Das Auto wurde u. a. ohne die Opel-Synchronfederung mit der Vorderachse des Vorkriegs-Kapitäns versehen und kostete 1948 nach der Währungsreform 6785 DM für damalige Verhältnisse ein Vermögen und nach heutiger Kaufkraft 20.000 Euro.
Bei dem 1950er Modell gab es mit einer modernisierten Karosserie auch einen Liefer- bzw. Kastenwagen, der von Karosseriebauern wie Autenrieth, Miesen, Rappold, Dello u. a. zum Kombi umgebaut werden konnte.
Cheffchen
Olympia A Schrägheck
Coupé
1967 - 1970 Ottomotoren:
1,1–1,9 l (44–66 kW)

1,1 l SR 44 kW (60 PS) OHV
1,7 l S 55 kW (75 PS) CIH
1,9 l S 66 kW (90 PS; nur Coupé) CIH
Der Opel Olympia A war ein Fahrzeug der Adam Opel AG, das zwischen Sommer 1967 und Mitte 1970 produziert wurde. Im Gegensatz zu den früheren Olympia-Modellen war es nicht mehr eine Sparversion des Opel Rekord, sondern ein aufgewerteter Opel Kadett B.
Der Olympia A kam im August 1967 als luxuriöse Ergänzung der unteren Mittelklasse innerhalb der Opel-Palette auf den Markt. Der Wagen sollte bis zum Erscheinen des Ascona A in der Mittelklasse die Lücke zum größeren Rekord füllen und bekam einen um die Ecken geführten verchromten Kühlergrill mit weiterem Zierrat sowie eine aufwendigere Inneneinrichtung ohne das nackte Blech der einfachen Kadett-Modelle.
Insbesondere das gegen Aufpreis lieferbare Vinyldach erwies sich Jahre später als Achillesferse dieser späten Olympia-Modelle, da oftmals die Dachbeklebung zur Feuchtigkeits- und dadurch Rostfalle wurde.
VauxhallDriver
Olympia Rekord Limousine 1953 -1957 Ottomotor:
1,5L
29kW - 33kW
Im März 1953 kam der Olympia Rekord auf den Markt.
Zu den Neuerungen zählen die Pontonkarosserie mit aus den USA übernommenen Stilelementen und die vielen Chrom-Teile innen und außen. Besonderheit diese Modells war, dass nach Vorbild des amerikanischen Mutterkonzerns GM zu jedem neuen Modelljahr Retuschen an der Karosserie vorgenommen wurden. Der Markt honorierte diese Maßnahme mit einem relativ hohen Wertverlust für das "alte" Modell. Erst später bewies Opel nach europäischem Vorbild eine Modellkonstanz.
Ab August 1954 wurde ein Luftleitblech im Kühlergrill montiert (Olympia Rekord ’55).
VauxhallDriver
Omega A Stufenheck
Caravan
1986 - 1993 Ottomotoren:
1,8–3,0 Liter
(60–150 kW)
Dieselmotoren:
2,3 Liter
(54–74 kW)

18NV, 18SV, E18NVR, 18SEH
C20NEJ, C20NEF, C20NE, 20SE
C24NE, C26NE,
C30LE, 30NE, C30NE
C30SEJ, C30SE, C30XEI
C36NEI, C36NE
C40SE

23YD
23YDT
23DTR
Der Opel Omega A ist ein Pkw der oberen Mittelklasse von Opel, der als Nachfolger des Rekord E zwischen Spätsommer 1986 und Ende 1993 gebaut wurde.
In der Tradition des bereits im August 1982 eingestellten Modells Commodore C wurde der Omega auch mit Sechszylinder-Reihenmotoren verkauft. Ein höherwertig ausgestattetes Parallelmodell wurde auch hier (ähnlich wie bei der KAD-Reihe und auch beim Rekord E die Modelle Commodore C und Senator/Monza A) angeboten, der Senator B.
Das anfangs nur als Stufenheck erhältliche „Auto des Jahres 1987“ hatte ein neu konstruiertes Fahrwerk mit hinterer Schräglenkerachse und Scheibenbremsen an allen vier Rädern. Wie sein Vorgänger Rekord war der Omega auch als Kombinationskraftwagen (bei Opel „Caravan" genannt) erhältlich. Die Karosserie hat einen niedrigen Cw-Wert von 0,28, was zusammen mit dem relativ geringen Gewicht sehr gute Fahrleistungen bei gleichzeitig niedrigem Verbrauch ergibt.
VauxhallDriver
Omega B Stufenheck
Caravan
1994 - 2003 Ottomotoren:
2,0–3,2 Liter
(85–160 kW)
Dieselmotoren:
2,0–2,5 Liter
(74–110 kW)

X20SE, X20XEV
Y22XE, Z22XE
X25XE, Y26SE
X30XE, Y32SE
Y57XE

X20DTH
Y22DTH
25DT
X25DT
Y25DT
Im März 1994 erschien der insgesamt gerundete Omega B. Durch die steifere Karosserie konnte nun endlich auch ein Airbag-System im Omega realisiert werden. Auch das Fahrwerk wurde verstärkt.
Als Basismotorisierung gab es weiterhin den bisherigen 2,0-l-Motor mit 85 kW (115 PS), dazu kam eine 16V-Variante mit 100 kW (136 PS). Die bisherigen Reihensechszylinder-Benzinmotoren wurden durch neu entwickelte V6-Motoren ersetzt. Zunächst gab es den 2,5-Liter mit 125 kW (170 PS), außerdem den 3,0-Liter mit 155 kW (211 PS) im Spitzenmodell MV6. Als Diesel gab es zunächst den von BMW zugekauften 2,5-l-Turbodiesel (Reihensechszylinder) vom Typ M51-D25 mit 96 kW (130 PS) statt der 105 kW des BMW 325/525tds. Danach gab es einen 2,0-l-16V-Direkteinspritzer-Diesel mit 74 kW (100 PS). Einspritzpumpe und Nockenwelle werden bei diesem Motor durch zwei getrennte von der Einspritzpumpenwelle ausgehende Steuerketten (zur Kurbelwelle Duplex-, zur Nockenwelle Einfachkette) angetrieben. Trotz 16V verfügt er über nur eine Nockenwelle, welche die Ventile über reibungsarme Rollenschlepphebel antreibt.
Die neuen V6-Motoren verfügten grundsätzlich über Leichtmetallzylinderköpfe mit vier Ventilen pro Zylinder. Hinzu kam das „Multiram-System“, welches die Länge des Ansaugweges in Abhängigkeit von der Motordrehzahl in mehreren Stufen variieren kann, was besonders im unteren Drehzahlbereich für mehr Drehmoment sorgte. Die kompakte und kurze Bauform der V6-Motoren machte sie auch für den Quer-Einbau in Fahrzeugen mit Frontantrieb tauglich. Entsprechend wurde der 2,5-l-V6 auch im Vectra und Calibra angeboten.
VauxhallDriver
P4 Steilheck 1935 - 1937 Der auf dem Opel 1,2 Liter basierende wassergekühlte und seitengesteuerte (SV) Vierzylindermotor mit einem Hubraum von 1,1 Liter wurde im P4 mit 67,5 mm Bohrung und 75 mm Hub (1,2 Liter: 65 mm/90 mm) etwas weniger langhubig ausgelegt. Die Leistung betrug 23 PS bei einer Drehzahl von 3400/min. Die Höchstgeschwindigkeit von 85 km/h wurde vom Werk als Dauergeschwindigkeit bezeichnet, der P4 somit als „autobahnfest“ eingestuft. Der Opel P4 war ein Automobil, von dem die Adam Opel AG zwischen September 1935 und Dezember 1937 im Stammwerk Rüsselsheim am Main 65.864 Stück baute. Das Fahrzeug bot Platz für vier Personen (4P, P4), hatte aber keinen Kofferraum. Es basierte technisch auf seinem Vorgänger Opel 1,2 Liter; äußerlich war es leicht verändert. Nach zwei Jahren lief die Produktion zugunsten des bereits 1936 vorgestellten Opel Kadett aus. VauxhallDriver
Patentmotorwagen „System Lutzmann“ 1899 - 1901 Ottomotor:
1,5 Liter
(3,5 PS)
Der Patentmotorwagen „System Lutzmann“ war das erste Automobil Opels, nachdem das Unternehmen 1899 in das Automobilgeschäft eingestiegen war. Der Motorwagen wurde im Rüsselsheimer Werk von 1899 bis 1902 als Lizenzbau gefertigt. Zur Unterstützung nahm sich Opel den Automobilkonstrukteur Friedrich Lutzmann.
Der Motorwagen hatte einen 1,5-Liter-Motor mit einem Zylinder, der im Heck lag. Seine 3,5 PS beschleunigten das Gefährt auf bis zu 20 km/h.
In drei Jahren Bauzeit wurden 65 Exemplare gebaut, danach wurde die Produktion aufgrund der veralteten Konstruktion eingestellt.
VauxhallDriver
Seite 6 von 8  1 ... « 4 5 6 7 8 »

Opel Datenbank V1.1 © Viktor
Valid XHTML 1.0



Besucher heute: 2 | Besucher gestern: 14 | Besucher der letzten 7 Tagen: 102 | Besucher gesamt: 35482
Vauxhall-Angel`s Forum, ist" Online " seit Tagen --> 19 Jahren, 59 Tagen, 2 Stunden, 57 min und 44 Sekunden

Forensoftware: Burning Board 2.3.6 pl2 , entwickelt von WoltLab GmbH
Vauxhall Style by Vauxhall Angel´s © 2006 / Design by Vectra A V6
DB: 0,036s | DB-Abfragen: 133 | Gesamt: 0,429s | PHP: 91,61% | SQL: 8,39%
Letzter Start des MySQL-Servers: 25.05.2022, 12:46:42 (693 Tagen)