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Modell Karosserie - Versionen Gebaut von / bis Motoren Geschichte / Merkmale Bild Erfasser
Corsa E Kombilimousine seit 2014 Ottomotoren:
1,0–1,4 Liter
(51–85 kW)

Dieselmotoren:
1,3 Liter
(55–70 kW)
Der Opel Corsa E ist ein seit November 2014 hergestellter Kleinwagen der Adam Opel AG.

Der Corsa E ist die fünfte Generation der Baureihe und löst nach acht Jahren den Vorgänger Corsa D ab. Die Optik des Fahrzeuges orientiert sich am kleineren Adam und führt die mit dem Insignia eingeführten Designelemente ein. Wie bereits seine Vorgänger wird der Corsa als Drei- und Fünftürer angeboten.

Der Corsa E wurde vom 4. bis 19. Oktober 2014 auf der Mondial de l’Automobile in Paris vorgestellt. Bereits im Juni 2014 konnten Medienvertreter Prototypen des Corsa E in Augenschein nehmen und Probe fahren. Die Vorführfahrzeuge waren mit einem der neuen Dreizylinder-Turbobenziner bestückt. Hergestellt wird der Corsa E, wie sein Vorgänger, in den Werken Eisenach und Saragossa.
VauxhallDriver
Diplomat A Stufenheck
Coupé
1964 - 1968 Ottomotor
4,6 - 5,4 l V8
190 - 230 PS
Der als Diplomat V8 angebotene Diplomat A war das Opel-Spitzenmodell jener Zeit. Er hob sich von seinen Schwestermodellen Kapitän und Admiral A durch den serienmäßigen 4,6-Liter-V8-Motor, Servolenkung, 15-Zoll-Räder, elektrische Fensterheber vorn und hinten, Vinyldach, eleganteres Interieur mit Holzverzierung, große Mittelkonsole mit Automatik-Wählhebel und andere Details ab. Alle V8-Modelle des KAD besitzen zwei Auspuffstränge, die links und rechts unter dem Heckabschlussblech enden. Im Gegensatz zu Kapitän und Admiral trug der Diplomat von Anfang an die seitlichen Typen-Schriftzüge auf den vorderen Kotflügeln. Beim Modelljahreswechsel im September 1967 bekam der Diplomat A seitliche Schutzleisten.
Der V8-Motor mit 4638 cm3 Hubraum und 190 PS Leistung wurde zusammen mit dem zweistufigen „Powerglide"-Automatikgetriebe aus den USA von der Opel-Konzernmutter General Motors geliefert. Dort war dieser Motor (in den USA mit der Hubraumbezeichnung 283 cid) die Standardausrüstung der Chevrolet V8-Wagen und dort allgemein als "small block" bekannt.
Cheffchen
Diplomat B Stufenheck 1969 - 1977 Ottomotor:
5,4 l V8
230 PS
Der Diplomat wurde weiterhin mit dem 5,4 Liter großen Chevrolet-Achtzylinder-V-Motor (230 PS) angeboten, der gegenüber dem Vorgänger geringfügig verbessert wurde. Entsprechend den hohen erreichbaren Höchstgeschwindigkeiten wurden Versionen mit V8-Motor mit vier innenbelüfteten Scheibenbremsen ausgerüstet.
Im April 1970 kostete der Diplomat V8 und Dreigangautomatik 21.556 DM, was inflationsbereinigt in heutiger Währung einem Wert von 37.200 Euro entspricht. Der vergleichbare Mercedes 300 SEL 3,5 mit 200 PS und einer aufwendigen Luftfederung war mit 29.637 DM (heute: 51.100 Euro) über 35 Prozent teurer.
Zur serienmäßigen Ausstattung gehörten Automatikgetriebe sowie Servolenkung, als Zubehör wurden Klimaanlage, elektrisches Schiebedach, Lederinterieur und elektrische Fensterheber sowie von innen verstellbare Spiegel, H1-Halogenscheinwerfer und eine in die Windschutzscheibe integrierte elektronische Antenne (im Diplomat ab Sommer 1971 serienmäßig) angeboten.
Im September 1972 wurde der Diplomat leicht überarbeitet, wobei das Opel-Emblem in den Kühlergrill wanderte.
Ab Mitte 1973 war der Diplomat zusätzlich als V8-Langversion lieferbar. Anfang 1976 wurde er durch Leichtmetallfelgen, Color-Verglasung und Wisch-/-waschanlage für die Scheinwerfer aufgewertet.
Cheffchen
Frogster Concept
(Cabriolet
Roadster
Pick-Up)
-/- -/- The Opel Frogster was a 2001 concept car created by Opel. The Frogster could be transformed from a convertible to a roadster or a pickup truck by using a built-in PDA mounted between the two front seats. The Frogster was mainly targeted towards younger buyers. There are no plans for the Frogster to go into production.

Der Opel Frogster war ein von Opel in 2001 entwickeltes Concept-Car. Der Frogster konnte, durch die Nutzung eines zwischen den Frontsitzen integrierten PDAs, von einem Cabriolet, zu einem Roadster oder einem Pick-Up verändert werden. Der Frogster war hauptsächlich an jüngere Käufer gerichtet. Es gibt keine Pläne den Frogster in Produktion gehen zu lassen
VauxhallDriver
Frontera A Geländewagen
Pick-Up
1991 - 1998 Ottomotoren:
2,0–2,4 l
(85–92 kW)
Dieselmotoren:
2,3
(74 kW)
Im Dezember 1991 wurde die erste Baureihe des Opel Frontera eingeführt. Von Anfang an gab es den Frontera als fünftüriges Modell mit 2,4-l-Benzinmotor und den Frontera Sport mit 2,0-l-Benzinmotor als dreitürige Variante. Der 2,3-l-Turbodieselmotor war nur für das viertürige Modell erhältlich. Wahlweise gab es den Sport mit Hard- oder Softtop mit Cabrio-Flair. Zunächst wurde der Frontera mit Motoren des Opel Omega ausgeliefert. Cheffchen
Frontera B Geländewagen
Pick-Up
1998 - 2004 Ottomotoren:
2,2–3,2 l
(100–151 kW)
Dieselmotor:
2,2 l
(85–88 kW)
Im Herbst 1998 wurde der Frontera B vorgestellt. Das Fahrzeug war, wie sein Vorgänger (Frontera A), als Dreitürer mit kurzem Radstand (Sport) und als Fünftürer mit langem Radstand erhältlich. Der Frontera B wurde etwas kürzer, dafür etwas breiter. Der Frontera B hatte nun einen 2,2-l-16V Otto-Motor als Standardmotorisierung. Gegen Aufpreis wurden ein 2,2-l-DTI-16V und ein von Isuzu gelieferter 3,2-l-V6 angeboten.
Im Sommer 2001 gab es ein Facelift, indem ein anderer Kühlergrill und Klarglasscheinwerfer verbaut wurden.
Cheffchen
GT Coupé 1968 - 1973 1,1L OHV, 1,9L CIH Der Opel GT ist ein zweisitziges Coupé-Modell, das die Adam Opel AG von Oktober 1968 bis Mitte 1973 in 103.463 Exemplaren herstellte. Die Karosserie wurde von Erhard Schnell entworfen, der von 1952 bis 1992 als Gestalter bei Opel tätig war.
Der Opel GT wurde anfangs in den Varianten Opel GT 1100 und Opel GT 1900 gebaut. Der 1100-cm³-Motor des GT 1100 entwickelt knapp 60 PS (44 kW), während der GT 1900 90 PS (66 kW) mobilisiert und eine Höchstgeschwindigkeit von 185 km/h erreicht. Beim GT 1100 waren es lediglich 155 km/h. Der relativ unbeliebte GT 1100 wurde schon 1970 eingestellt. Stattdessen folgte der Opel GT/J, der ohne Cordsitze, Ausstellfenster, Zusatzinstrumente und Chromteile auskam und so deutlich preiswerter angeboten werden konnte.
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GT Roadster Roadster 2007 - 2009 Z20NHH Der Opel GT wurde im März 2006 als Nachfolger des Opel Speedster auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellt und dort von einer unabhängigen Fachjury zum Cabrio des Jahres 2007 gewählt.
Im Frühjahr 2007 kam der Roadster auf den europäischen Markt. Beworben wurde er mit den Slogans „Die Legende ist zurück“ und „GT’aime“, einer Anspielung auf das französische „je t’aime“ (deutsch: „Ich liebe Dich“).
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HydroGen3 Kompaktvan 2001 - 2006 Elektromotor:
94 kW
Das Brennstoffzellenfahrzeug Opel HydroGen3 wird weltweit in verschiedenen Demonstrationsprojekten eingesetzt und basiert auf einem Opel Zafira A.

Die Fahrzeuge haben eine Brennstoffzelle von GM mit 200 Zellen und einer Leistung von 94 kW. Der Drehstromasynchronmotor bietet 60 kW Dauerleistung.

Es gibt vom HydroGen3 zwei Ausführungen, die sich in der Wasserstoffspeicherung unterscheiden.

Die erste Version hat einen 68 Liter fassenden Tank für flüssigen Wasserstoff. Diese 4,8 kg Wasserstoff reichen für ca. 400 km.

Die andere Version hat Wasserstoffdrucktanks die bei 700 bar Druck etwa 2,8 kg Wasserstoff fassen, was für etwa 270 km Fahrstrecke reicht.

Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h bei einer Beschleunigung von 0 bis 100 km/h in 16 Sekunden.
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HydroGen4 SUV seit 2006 Elektromotor:
93 kW
Der Opel HydroGen4 ist ein Brennstoffzellenfahrzeug, das auf der Internationalen Automobilausstellung 2007 in Frankfurt am Main vorgestellt wurde. Das von General Motors (GM) und dessen Tochterunternehmen Opel entwickelte Fahrzeug basiert auf dem Chevrolet Equinox und ist der Nachfolger des Brennstoffzellenfahrzeuges Opel HydroGen3, das weltweit in verschiedenen Demonstrationsprojekten eingesetzt wurde und auf dem Opel Zafira A basierte. VauxhallDriver
Insignia Stufenheck
Schrägheck
SportsTourer
seit 2008 Ottomotoren:
1,4–2,8 Liter
(85–239 kW)
Dieselmotoren:
2,0 Liter
(81–143 kW)

A14NET, A16XER,
A16LET, A16XHT,
A18XER, A20NHT,
A20NHH, A20NFT,
A28NET, A28NER

A20DTC, A20DTL,
A20DTJ, A20DTH,
A20DTR
Opel Insignia (von lat. insigne = das Wappen/Abzeichen) ist ein Pkw-Modell der Mittelklasse des Herstellers Opel. Das seit November 2008 verkaufte Fahrzeug löst das bisherige Mittelklasse-Modell Vectra ab. Mit dem Modellwechsel wurde die Produktion des auf dem Vectra basierenden Signum ebenfalls im Juli 2008 eingestellt.
Der im Herbst 2009 erschienene Buick Regal ist baugleich mit dem Insignia.
Der erstmals im Juli 2008 auf der British International Motor Show präsentierte Insignia wird seit dem Verkaufsstart als viertürige Stufenheck- und als fünftürige Schräghecklimousine angeboten.
Im März 2009 folgte die Kombiversion, die seitdem nicht mehr wie bei den früheren Opel-Modellen üblich Caravan, sondern Sports Tourer heißt. Vorgestellt wurde dieser im Oktober 2008 auf dem Pariser Autosalon
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Kadett Limousine
Cabriolimousine
1936 - 1940 Ottomotor:
1,1 Liter (17 kW)
Nachdem im September 1935 der Opel P4 vorgestellt worden war, präsentierte der technische Berater der Opel-Verkaufsleitung Heinrich Nordhoff (ab 1948 Generaldirektor des Volkswagenwerkes) im Dezember 1936 den Kadett der Öffentlichkeit.
Wie der Olympia verfügte der Wagen eine selbsttragende Karosserie mit zwei oder vier Türen. Opel verwendete bekannte Technik: die Vorderachse war eine vereinfachte Ausführung der Opel-„Synchronfederung“ (Dubonnet-Federung) des Olympia - der seitengesteuerte Vierzylinder-Reihenmotor stammte aus dem P4. Mit hydraulischen Bremsen, komplett instrumentiert und serienmäßigem Fahrtrichtungsanzeiger (Winker) wurden der Zweitürer und die Cabrio-Limousine zum gleichen Preis von 2100 Reichsmark (RM) angeboten. Ab Januar 1938 war auch ein viertüriges Modell zum Preis von 2350 RM im Verkaufsprogramm.
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Kadett A Stufenheck
Coupé
Caravan
1962 - 1965 1,0 l-Ottomotor
(29–35 kW)
Mit diesem Modell ließ man den alten Namen „Kadett" wieder aufleben. Bereits vor dem Zweiten Weltkrieg war von Herbst 1936 bis Mitte 1940 in Rüsselsheim ein Opel Kadett produziert worden.
1957 erhielt Dr.-Ing. Karl Stief (von 1934 bis 1959 Opel-Chefkonstrukteur) von der US-Zentrale des Opel-Mutterkonzerns General Motors den Auftrag, einen „perfekten Anti-VW" zu konstruieren. Stief trieb mit seinen Assistenten Hans Mersheimer (Karosserie) und Werner K. Strobel (Motor und Fahrwerk) die Entwicklungsarbeiten so heimlich voran, dass kaum etwas über die Entwicklungsgeschichte des Kadett A bekannt geworden ist. Erst beim Baubeginn des neuen Opel-Werkes Bochum 1960 erfuhr die Öffentlichkeit, dass Opel an einem neuen Kleinwagen arbeitete, der im Juni 1962 für 5075,– DM (L-Version: 5525,– DM) auf den Markt kam. Nach heutiger Kaufkraft und inflationsbereinigt entsprechen dies 10.700 bzw. 11.600 Euro.
Aus dem Kadett wurde eine wesentlich modernere Konstruktion als der marktbeherrschende VW Käfer. Vor allem seine Karosserie war die größte Stärke gegenüber dem Käfer. Sie bot den Insassen mehr Platz, bessere Sicht und einen viel größeren Kofferraum. Auch hatte der wassergekühlte Kadett im Gegensatz zu seinem luftgekühlten Konkurrenten eine tadellos funktionierende Heizung. Die Fahrleistungen lagen bei geringerem Kraftstoffverbrauch ebenfalls über denen des Käfers. Der Antrieb erfolgte durch den konventionell vorn längs eingebauten Motor über ein Vierganggetriebe mit Mittelschaltung auf die hintere, blattgefederte Starrachse (Zentralgelenkachse). Die einzeln aufgehängten Vorderräder hatten ebenfalls eine Querblattfederung (Weitspalt-Halbfeder). Die sehr groß ausgelegte hydraulische Bremsanlage mit Trommelbremsen vorne und hinten erzeugte für damalige Verhältnisse auch ohne Bremskraftverstärker ausreichende Bremswerte bei geringen Pedalkräften.
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Kadett B Stufenheck
Schrägheck
Coupé
Caravan
1965 - 1973 Ottomotoren:
1,1–1,9 l
(33–78 kW)
Der Kadett B von Opel war das zweite Modell der bis heute produzierten PKW-Baureihe Kadett/Astra. Nach der heutigen Fahrzeugklassifikation zählt er zur Kompaktklasse, bei seinem Erscheinen gehörte er zur unteren Mittelklasse.
Der Kadett B wurde im September 1965 als Nachfolger des Kadett A vorgestellt und bis Juli 1973 zusammen mit dem Olympia A über 2,7 Millionen Mal gebaut. Er gilt damit als eines der erfolgreichsten Opel-Modelle. Die Grundkonstruktion (Fahrwerk/Motor/Getriebe) übernahm auch der Sportwagen Opel GT. Der Kadett B LS bildete die Basis für den luxuriösen Ableger Olympia A.
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Kadett C Stufenheck
Schrägheck
Coupé
Targa
Caravan
1973 - 1979 Ottomotoren:
1,0–2,0 Liter
(29–85 kW)
Der Opel Kadett C war ein Fahrzeug der Kompaktklasse der Adam Opel AG und wurde von August 1973 bis Juli 1979 in ca. 1,6 Millionen Stück produziert. Der Wagen übernahm mit dem längs eingebauten Frontmotor und Hinterradantrieb weitgehend die Technik des Vorgängermodells Kadett B.
Die sportliche Variante Kadett GT/E wurde Mitte 1975 auf den Markt gebracht, ein Jahr vor seinem Konkurrenten VW Golf GTI.
Im August 1979 präsentierte Opel den Nachfolger Kadett D. Dieser war eine völlig neue Konstruktion mit quer eingebauten Motoren und Frontantrieb.
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