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Modell Karosserie - Versionen Gebaut von / bis Motoren Geschichte / Merkmale Bild Erfasser
Adam Schräghecklimousine
dreitürig
seit 2012 Ottomotoren:
1,2–1,4 Liter
(51–74 kW)
Der Adam basiert auf der verkürzten Plattform des Corsa D und läuft seit Ende 2012 im thüringischen Eisenach vom Band.
Seine Weltpremiere feierte Opels erster Kleinstwagen auf dem Pariser Autosalon.
Cheffchen
Admiral Limousine
Cabriolet
Pullman-Limousine
1937 - 1939 3,7L R6 55kW Als neues Opel-Spitzenmodell wurde der Admiral im Frühjahr 1937 auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Berlin präsentiert.
Oberhalb des Modells „Super 6“ mit 55-PS-Motor positioniert, stellte der Admiral mit 75-PS-Motor und für seine Zeit vielerlei an Sonderzubehör für vergleichsweise günstige 6500 Reichsmark (entspricht inflationsbereinigt in heutiger Währung 26.200 Euro) eine ansehnliche Alternative zu Maybach, Mercedes-Benz oder Horch dar.
VauxhallDriver
Admiral A Stufenheck 1964 - 1968 Ottomotoren:
2,6–5,4 l
(74–169 kW)
Erst im April 1964, nachdem der Kapitän für gut 15 Jahre das Opel-Spitzenmodell gewesen war, wurde mit dem Opel Admiral A wieder ein Modell dieses Namens angeboten. Es verfügte über die gleiche geradlinige Karosserie wie der Opel Kapitän A und das ebenfalls neu herausgebrachte Spitzenmodell Opel Diplomat A mit V8-Motor.
Die Produktion dieser Serie wurde im November 1968 beendet.
VauxhallDriver
Admiral B Stufenheck 1969 - 1976 2,8–5,4 l
(95–169 kW)
Im März 1969 kam die B-Version des Wagens heraus, die stilistisch und technisch wesentlich verbessert worden war. Das überarbeitete Modell mit seiner ebenso eleganten Karosserie verfügte über einen vergrößerten Innenraum und auch über mehr Leistung, wobei im Admiral 2800 E erstmals auch eine elektronische Benzineinspritzung des Typs Bosch D-Jetronic erhältlich war.
Im Juli 1976 wurde die Fertigung des Admiral eingestellt. Die Verwendung einer Modellbezeichnung mit fast 40-jähriger Tradition fand damit ebenfalls ein Ende.
VauxhallDriver
Agila A Microvan 2000 - 2007 Ottomotoren:
1,0–1,2 Liter
(43–59 kW)
Dieselmotoren:
1,3 Liter (51 kW)
Der gut 3,5 m lange Microvan Agila A war bis auf die Benzin-Motoren und die Fahrwerksabstimmung identisch mit dem früheren Suzuki Wagon R+ und wurde im polnischen Gliwice (Gleiwitz) gebaut. Grundlage für den Agila war die Studie Concept-A von 1999.
Im Sommer 2003 erhielt der Agila eine leichte Überarbeitung (z. B. eine Chromstrebe im Kühlergrill).
VauxhallDriver
Agila B Microvan 2007 - 2014 Ottomotoren:
1,0–1,2 Liter
(48–69 kW)
Dieselmotor:
1,3 Liter (55 kW)
Das Nachfolgemodell des Agila A, der Agila B, wurde erstmals auf der Internationalen Automobil-Ausstellung 2007 in Frankfurt vorgestellt. Der Verkaufsstart war im April 2008.
Wie schon bei dem Vorgängermodell gab es eine Kooperation zwischen Opel und Suzuki, deren Variante Splash heißt. Produziert wird der Agila ebenso wie der Splash bei Magyar Suzuki Zrt. in Esztergom (Ungarn).
VauxhallDriver
Ampera Schrägheck seit 2011 111 kW Elektromotor im Verbund mit einem 1,4-Liter-Vierzylinder-Ottomotor der Opel Ecotec-Serie

Elektro:
111 kW @ 5000 min-1
370 Nm @ 250 bis 2800 min-1
Benzin:
63 kW @ 4800 min-1
126 Nm @ 4250 min-1
Bei voller Batterie fährt der Ampera 40 km bis 80 km ausschließlich elektrisch. Der eingebaute Verbrennungsmotor mit der 54-kW-Generator-Einheit startet automatisch, sobald der Ladezustand der Batterie unter 26 % (4,1 kWh) gesunken ist, und liefert dann den elektrischen Fahrstrom; dieser Fahrzeugtyp wird daher auch Extended-Range Electric Vehicle (Elektrofahrzeug mit verlängerter Reichweite) genannt.
Der Elektromotor des Opel Ampera hat eine maximale Leistung von 111 kW (150 PS) und ein Drehmoment von 370 Nm, welches in einem größeren Drehzahlbereich als bei Verbrennungsmotoren zur Verfügung steht. Die maximale Beschleunigung von 0 auf 100 km/h erfolgt in 9 Sekunden, die abgeregelte Höchstgeschwindigkeit beträgt 161 km/h.
Als Verbrennungsmotor kommt ein „family-0“-Motor der Opel Ecotec-Serie mit 1,4 l Hubraum und 63 kW zum Einsatz.
VauxhallDriver
Antara SUV 2006 - 2015 Ottomotoren:
2,4–3,2 Liter
(103–167 kW)
Dieselmotoren:
2,0–2,2 Liter
(93–135 kW)
Der Opel Antara ist Fahrzeug des Herstellers Opel, das seit Sommer 2006 hergestellt wird.
Es handelt sich dabei um ein nur bedingt geländetaugliches Sports Utility Vehicle, das zusammen mit dem Chevrolet Captiva bei GM Korea (vormals Daewoo) in Südkorea gefertigt wird. Seit Ende 2008 läuft es auch in Schuschary, einem Vorort von St. Petersburg (Russland), vom Band.
VauxhallDriver
Arena Kastenwagen
Kleinbus
1997 - 2001 Dieselmotor:
1,9–2,5 Liter
(44–55 kW)
Als Ersatz für den Isuzu Midi wurde der Renault Trafic mit geringfügigen Modifikationen von General Motors übernommen. Das Modell wurde in England als Vauxhall Arena und als Chevrolet Space Van in Brasilien angeboten. Es gab ihn als Kleinbus mit bis zu acht Sitzplätzen oder als Kastenwagen, jeweils auf Wunsch mit Hochdach. Ausgerüstet wurde der Fronttriebler mit einem 1,9 oder 2,5 l großen Vierzylinder-Dieselmotor mit 44 kW/60 PS bzw. 55 kW/75 PS.
Der Markterfolg war bescheiden, trotz der serienmäßigen Ausstattung mit Zentralverriegelung, elektronischer Wegfahrsperre und Antiblockiersystem. Die Technik, insbesondere die Motoren, war veraltet, da die Basis, der Trafic, zum Zeitpunkt des Erscheinens bereits über 15 Jahre alt war. Es handelte sich noch um Wirbelkammereinspritzungsmotoren. Der 1,9-l-Motor mit 44 kW ermöglichte nur eine maximale Geschwindigkeit von etwa 120 km/h, der 2,5 l mit 55 kW kam auf gut 135 km/h. Diese Werte waren den Konkurrenten, beispielsweise dem VW T4, den es mit ähnlichen Eckdaten im Dieselbereich gab, deutlich unterlegen.
VauxhallDriver
Ascona A Stufenheck
Caravan
1970 - 1975 Ottomotoren:
1,2–1,9 Liter
(44–66 kW)

1,2-Liter-S mit 44 kW (60 PS) - OHV
1,6-Liter-N mit 50 kW (68 PS) - CIH
1,6-Liter-S mit 59 kW (80 PS) - CIH
1,9-Liter-S mit 66 kW (90 PS) - CIH
Der Opel Ascona A ist ein von November 1970 bis Juli 1975 gebautes Mittelklasse-Fahrzeug von Opel. Es war im Hersteller-Programm zwischen Kadett und Rekord positioniert und ersetzte den von August 1967 bis Juli 1970 gebauten Opel Olympia A. Der Wagen hat eine eigenständige Karosserie und ist mit Kadett- bzw. Rekord-Motoren bestückt.
Vom Ascona A wurden in fünf Jahren insgesamt ca. 690.000 Wagen gebaut. Der Ascona A lief im Opel-Werk Bochum vom Band. Nachfolger wurde der millionenfach produzierte, sehr erfolgreiche Ascona B. Für das geradlinige, schnörkellose Design war der GM-Chefdesigner Charles „Chuck" Jordan verantwortlich.
Der im September 1970 vorgestellte Opel Manta A ist die Coupé-Version des Ascona, die technische Basis ist identisch.
Cheffchen
Ascona B Stufenheck 1975 - 1982 Ottomotoren:
1,2–2,0 Liter
40–81 kW
(55?110 PS)
Dieselmotor:
2,0 Liter
43 kW (58 PS)

1,2-Liter-S mit 44 kW (60 PS)
1,6-Liter-N mit 44 kW (60 PS)
1,6-Liter-S mit 55 kW (75 PS)
1,9-Liter-N mit 55 kW (75 PS)
1,9-Liter-S mit 66 kW (90 PS)
Der Opel Ascona B ist eine Mittelklasse-Limousine der Adam Opel AG, Rüsselsheim und kam im September 1975 auf den Markt. Der Nachfolger des ab November 1970 gebauten Ascona A war der letzte Ascona mit konventionellem Hinterradantrieb und hatte die gleiche Technik wie das zur selben Zeit präsentierte Coupé Opel Manta B.
Die zwei- oder viertürige Limousine wurde in Bochum und Antwerpen hergestellt, eine Kombiversion („Caravan") wie beim Ascona A gab es nicht. In Großbritannien wurde der Typ als Rechtslenker mit einer dem Manta B gleichenden Frontpartie unter dem Namen Vauxhall Cavalier angeboten. In Südafrika war das Modell als Chevrolet Ascona bzw. Chevrolet Chevair auf dem Markt.
Cheffchen
Ascona C Stufenheck
Schrägheck
1981 - 1988 Ottomotoren:
1,3–2,0 Liter
(44–96 kW)
Dieselmotoren:
1,6 Liter
(40 kW)
Der Ascona C ist ein Fahrzeug der Mittelklasse des Automobilherstellers Opel, das von August 1981 bis Oktober 1988 hergestellt wurde. Er war die Opel-Variante der in zahlreichen Ländern produzierten sogenannten J-Car-Modelle von General Motors.
Erstmals verwendete Opel in dieser Klasse Frontantrieb. Der Ascona C wurde als zwei- und viertüriges Stufenheck sowie als fünftüriges Schrägheck mit Heckklappe angeboten. Mehrere spezialisierte Karosseriebauer modifizierten zudem die zweitürige Stufenhecklimousine zu einem Cabriolet, das in einem Fall über das reguläre Opel-Händlernetz zu beziehen war.
Die Geschichte des Opel Ascona C kann in drei Abschnitte eingeteilt werden. Die Versionen unterscheiden sich geringfügig in Karosserie und Ausstattung. Größter Einschnitt war der Übergang vom Ascona C1 zum Ascona C2, dort fanden auch umfangreiche Änderungen im Karosseriebereich statt, so wurden unter anderem die Sitzaufnahmen im Blech geändert.
Cheffchen
Astra F Stufenheck
Schrägheck
Cabriolet
Caravan
Lieferwagen
1991 - 2000 Ottomotoren:
1,4–2,0 Liter
(44–110 kW)
Dieselmotoren:
1,7 Liter
(42–60 kW)

C14NZ, X14NZ, C14SE, X14XE, X16SZ, C16SZ, X16SZR, C16SE, X16XEL, C18NZ, C18XEL, X18XE, C18XE, C20NE, X20XEV, C20XE

17D, 17DR, X17DTL, X17DT (TC4EE1)
Der Astra F ist ein von Juli 1991 bis März 1998 (Cabrio bis Januar 2000) produziertes Fahrzeug der Kompaktklasse des Automobilherstellers Opel.
Er ist der Nachfolger des Opel Kadett E und das sechste Modell der Reihe Opel Kadett/Astra.
Ein Facelift erfolgte im September 1994.
Der Typ wurde für den mittelosteuropäischen Raum als „Astra Classic" im polnischen GM-Werk Gliwice (Gleiwitz) noch bis 2002 gefertigt.
Cheffchen
Astra G Schräghecklimousine
drei-/fünftürig
Stufenhecklimousine
viertürig
Kombi
fünftürig
Coupé
zweitürig
Lieferwagen
Cabriolet
zweitürig (Stoffverdeck)
1998 - 2005 Ottomotoren:
1,2–2,2 Liter
(48–147 kW)
Dieselmotoren:
1,7–2,2 Liter
(50–92 kW)

X12XE, Z12XE, X14XE, Z14XE, Z14XEP, X16SZR, X16SE, Z16YNG, X16XEL, Z16XE, Z16XEP, X18XE1, Z18XE, X20XEV, X20XER, Z20LET (3 Leistungsstufen), Z22SE

X17DTL, Y17DT, Z17DTL, X20DTL, Y20DTL, Y20DTH, Y22DTR
Der Opel Astra G ist ein Fahrzeug der Kompaktklasse der Adam Opel AG und wurde als Nachfolger des Opel Astra F in Deutschland von März 1998 bis Dezember 2005 gebaut.
Das Astra Coupé wurde ab Frühjahr 2000 in Italien von der Firma Bertone hergestellt, was durch an den Flanken angebrachte Bertone-Logos sowie dem Firmenschriftzug auf den bei den höherwertigen Modellen verbauten Metall-Einstiegsleisten dargestellt wird. Das Modell wurde anfangs als Astra Coupé bezeichnet. Am Fahrzeugheck war ab Ende 2000 nicht mehr „Astra Coupé“, sondern nur noch „Coupé“ zu lesen.
Das Cabrio wurde ebenso wie das Coupé bei Bertone in Italien entworfen.
Cheffchen
Astra H Schräghecklimousine
drei-/fünftürig
Stufenhecklimousine
viertürig
Kombi/Caravan
fünftürig
Cabriolet
Stahldach
Leieferwagen
2004 - 2010 Ottomotoren:
1,4–2,0 Liter
(55–177 kW)
Dieselmotoren:
1,3–1,9 Liter
(59–110 kW)

Z14XEL, Z14XEP, Z16XEP, Z16XER, Z16LET, Z18XE, Z18XER, Z20LEL, Z20LER, Z20LEH

Z13DTH, Z17DTL, Z17DTH, Z17DTJ, A17DTJ, Z17DTR, A17DTR, Z19DTL, Z19DT, Z19DTJ, Z19DTH
Der Astra H (lat. astra „Sterne“) ist ein Fahrzeug in der Kompaktklasse von Opel.
Er ist der Nachfolger des Astra G und wurde von März 2004 bis November 2010 für den deutschen Markt hergestellt.
In einigen Märkten wird der Astra H bis heute angeboten.
Cheffchen
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