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Modell Karosserie - Versionen Gebaut von / bis Motoren Geschichte / Merkmale Bild Erfasser
1,2 Liter/ Opel 6 Steilheck
Cabriolimousine
1931 - 1937 Ottomotor:
1,0l
1,2l
1,3l
1,8l
2,0l
Die Pkw Opel 1/1,2/1,3/1,8 Liter und Opel 6 (2 Liter) baute die Adam Opel AG in Rüsselsheim während des Zeitraums von 1931 bis 1937. Sie wurden von den Typen Opel Olympia und P4 (beide 1935) und Super 6 (1937) abgelöst.
Nachdem frühere Opel-Pkw noch die Angabe der Steuer-PS in der Modellbezeichnung führten, wurden nach der Übernahme des Unternehmens durch General Motors (GM) die in den USA komplett neu entwickelten Fahrzeuge nur noch nach dem Hubraum benannt. Alle waren mit herkömmlicher Technik versehen: Seitengesteuerte Reihenmotoren, Fahrgestell aus gepreßten U-Profilen, Starrachsen vorn und hinten sowie seilzugbetätigte Trommelbremsen. (1,3 Liter und Opel 6: hydraulisch betätigte Bremsen und vordere Einzelradaufhängung mit „Synchronfederung“)
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10/30 (10/35) PS offener 6-Sitzer
Limousine
1922 - 1924 Ottomotor:
2577 cm³ R4
Der Opel 10/30 (10/35) PS war ein PKW der Oberklasse der Adam Opel KG und wurde von 1922 bis 1924 gebaut. Es gab ihn als offenen Sechssitzer oder als Limousine. Wegen seiner pfeilförmig angeschrägten Kühlerpartie wurde er auch als „Spitznase“ bezeichnet. Der 2,6-Liter-Motor leistete ursprünglich 30 PS bei 1600/min. Die Limousine kostete 12.000 und der offene Sechssitzer 10.500 Goldmark. VauxhallDriver
4 PS (Laubfrosch) Zweisitzer Luxusausführung
Zweisitzer
Dreisitzer
Viersitzer
Limousine
Lieferwagen
1924 - 1931 4/12 PS
4/14 PS
4/16 PS
4/18 PS
4/20 PS, auch „1,1 Liter“
Als Opel 4 PS, im Volksmund Opel Laubfrosch genannt, wurden Pkw bezeichnet, die von der Adam Opel KG (ab 1929 AG) in Rüsselsheim zwischen Mai 1924 und Juni 1931 produziert wurden.
Der Opel 4/12 PS, das Grundmodell, war das erste in Deutschland am Fließband gebaute Automobil und wurde bis 1926 produziert. Weitere „Laubfrösche“ waren der 4/14 PS zwischen 1924 und 1925, der 4/16 PS zwischen 1925 und 1926, der 4/16 (4/18) PS zwischen 1926 und 1930, sowie der 4/20 PS, auch „1,1 Liter“ genannt, zwischen 1929 und 1931.
Im Mai 1924 rollte der erste Opel 4/12 PS vom Band. Im Gegensatz zu den damals üblichen Automobilen war er klein und grün statt groß und schwarz und wurde deshalb vom Volksmund „Laubfrosch“ genannt. Der Ein-Liter-Motor brachte das Auto auf eine Spitzengeschwindigkeit von 60 km/h.
Der Laubfrosch war ein Plagiat des französischen Citroën 5CV bzw. 5HP. In Prozessen, die seinerzeit von Citroën angestrebt wurden, wurde der Plagiatsvorwurf von deutschen Gerichten wegen einer anderen Form des Kühlergrills zurückgewiesen. Die auffälligste Änderung war aber die grüne Lackierung – Citroën lackierte das Auto zitronengelb.
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4/8 PS Doktorwagen Zweisitzer 1909 - 1910 Der Opel 4/8 PS wird durch einen wassergekühlten Vierzylindermotor mit einem Hubraum von 1029 cm³ angetrieben. Die Leistung beträgt 8 PS und erreichte damit eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h. Das war für die damalige Zeit völlig ausreichend. Die schlechten Straßen und fehlende Verkehrsregeln ließen oft gar kein höheres Tempo zu. Der Opel 4/8 PS wurde speziell für den Mittelstand gebaut. Der Zweisitzer war im Vergleich zu anderen Autos dieser Zeit klein und wendig und wurde von vielen Ärzten für Hausbesuche benutzt, wodurch er schnell den Spitznamen „Doktorwagen“ bekam. Der günstige Preis von 3950 Mark machte ihn zu einem sehr erfolgreichen Modell.
Der Opel Doktorwagen war der erste PKW von Opel, der den Opel-Schriftzug auf dem Kühler trug.
Opel warb für den Typ 4/8 PS mit Aussagen wie „einfachster Mechanismus“, „leichteste Handhabung“ und vor allem: „ohne Chauffeur zu benutzen“.
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5/12 PS offener 2-Sitzer
Limousine
Landaulet
1911 - 1920 Ottomotor:

1260 cm³,
1300 cm³,
1393 cm³,
1569 cm³
Der Opel 5/12 PS („Puppchen“) ist ein Kleinwagen der Adam Opel KG. Er wurde von 1911 bis 1920 in vier Serien gebaut. Es gab ihn als offenen Zweisitzer, als Landaulet oder als Limousine. Nur die offene Viersitzer-Ausführung wurde in der Werbung Puppchen genannt.
5/12 PS (1911)
Die 1911 gebaute erste Serie hatte einen 1,2-Liter-Motor mit 12 PS bei 1800/min. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 50–55 km/h. Der Wagen kostete zwischen 4000 und 5200 Mark.
5/12 PS (1912–1914)
Die zweite Serie erhielt einen größeren und stärkeren Motor. Der Hubraum betrug jetzt 1,3 Liter. Er leistete 14,5 PS bei 1800/min. Der Wagen kostete jetzt zwischen 4200 und 5200 Mark.
5/12 (5/14) PS (1914)
Bei gleicher Leistung wurde der Hubraum auf 1,4 Liter vergrößert. Es gab ihn auch als offenen Viersitzer. Diese Modellvariante erhielt den Beinamen „Puppchen“ und kostete 7300 Mark
5/12 (5/14) PS (1916–1920)
Ab 1916 erhielt der Wagen einen 1,5-Liter-Motor mit weiterhin 14,5 PS bei 1800/min. Er kostete als Zweisitzer 5300 Mark und als Viersitzer (Puppchen) 5300 Mark.
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